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Wichtig!
Weitere Infos auf www.kab-augsburg.org
Augsburg, 8. September 2008. Neu im Augsburger Kontakt: Bericht über die Partnerschaftsreise Nach Songea/Tansania
PDF-Datei ca. 810 KB - 2 Seiten hier.
Augsburg, 13. August 2008 (hf). Wegen Problemen mit dem Speicherplatz finden Sie die allerneuesten Berichte auf der Website der KAB Augsburg: www.kab-augsburg.org unter dem Link “Aktuell Songea”. Wir bitten um Verständnis.
Glückliche Heimkehr von der Partnerschaftsreise nach Songea/Tansania
Augsburg, 20. August 2008 (hf). Ein wenig müde, aber mit strahlenden Gesichtern kehrten Sylvia Nerf-Kreitschy, Babara Haggenmüller und Ewald Lorenz Haggenmüller von der Partnerschaftsreise nach Songea in Tansania zurück. Gestern hatten sie bei einem nicht geplanten Stopp in Morogoro die Gründung weiterer KAB-Gruppen verabredet.
Mit großem Gepäck, wegen der Geschenke der besuchten örtlichen KAB-Gruppen, und vor allem mit vielen Erlebnissen beladen, die die drei Delegierten bei den zahlreichen Besprechungen mit Verantwortlichen der HAWAKASO, den Gruppenbesuchen in der ländlichen Umgebung von Songea, sowie im persönlichen Kontakt zu den Menschen mitnehmen konnten, kehrten Sie heute Früh wieder zurück.
"Willkommen Zuhause und Danke für Euren unermüdlichen Einsatz um die Partnerschaft der KAB-Augsburg mit der KAB in Songea". Mit diesen Worten hieß Herbert Fitzka vom Internationalen Team der KAB-Augsburg am Münchner Flughafen die "Partnerschaftsreisenden" in der Heimat willkommen. Nun beginnt die Auswertung der Reise. Das Internationale Team wird Ende September den Bericht abschließen.
Partnerschaftsreise ist fast beendet - neue Aufgaben bahnen sich an
KAB-Gründung in Morogoro und Dar es Salaam verabredet
Augsburg, 19. August 2008 (hf). Am Montagmorgen verließen unsere drei Delegierten Songea und traten den langen Heimweg an. Zuerst rund 1000 Km in 13 Stunden nach Dar es Salaam, dann der Rückflug nach München.
In Morogoro unterbrachen die Drei ihre Reise, um mit Frank Kavemba die Gründung der KAB dort und in Dar es Salaam zu verabreden. Sie waren für einen Abend und eine Nacht zu Gast bei dem ehemaligen Leiter der CAJ.
Am Mittwoch früh werden Sylvia, Barbara und Ewald zurückerwartet.
Afrikaner sitzen auf der Erde, für Europäer werden Stühle bereitgestellt.
Augsburg, 7. August 2008, (hf). Bei dem Besuch in Mgazin i erlebten Sylvia, Bärbel und Ewald einen herzlichen Empfang. Nach der freundlichen Begrüssung wurden Geschenke ausgetauscht. Ewalds O-Ton: „Wir werden einen Extra-Container brauchen, um all das nach Hause zu bringen“.
Anschließend berichteten die Verantwortlichen von ihrer Gruppenarbeit, die sich kontinuierlich seit der Gründung entwickelt hat.
Einen ausführlichen Bericht gibt es hier als PDF-Datei ca. 330 KB.
Staatsempfang
Songea/Augsburg, 6. August 2008 (elh/hf). Für 50 Kilometer brauchten wir 2 Stunden Fahrzeit, ganz ohne Stau, schreibt Ewald. “Unterwegs gerieten wir in einen Staatsempfang für Bruder Ansgar von den Benediktinern in St. Ottilien. Es wurde die Eröffnung einer neuen Wasserleitung gefeiert mit Stammestänzen und Gesängen.”
In Mgazini, dem Ziel unseres Besuches, trafen wir die Gruppe St. Joseph, die mit der Bienenhaltung.
Die KAB in Songea lebt!
Songea/Augsburg, 5. August 2008, (elh/hf). Alle sind hoch motiviert und viele Gruppen sind noch aktiv. Dieses Ergebnis zeigten die ausführlichen Berichte des Sekretärs und des neugewählten Exco (Diözesanleitung) in Songea. Ewalds O-Ton in der SMS: “Ich bin platt und begeistert.”
Bei dem Treffen wurde auch der Zeitplan des Besuchs abgestimmt und über die Finanzen gesprochen. Morgen, Mittwoch ist bereits der erste Gruppenbesuch in Mgazini.
Aufgespießt:
Als unsere 4 Delegierten in einem Einheimischen-Restaurant das Abendessen bestellten, rief der Kellner der Bestellung hinterher: “Und Besteck! Das sind Wazungus (Europäer).”
“Grosser Bahnhof” in Songea zum Empfang
Augsburg, 4. August 2008, (hf). Nach 12 stündiger Fahrt von Dar es Salaam nach Songea, der Stadt auf über 1100 Metern über dem Meer, kamen Sylvia, Barbara, Ewald und Hilary wohlbehalten an ihrem Ziel an. Die Verantwortlichen der HAWAKASO (KAB Songea) bereiteten den Delegierten einen pompösen Empfang. Mit zwei bereitgestellten Taxis wurden sie samt Gepäck die letzten hundert Meter vom Busbahnhof zum Gästehaus geleitet.
Es blieb nur wenig Zeit bis zur offiziellen Begrüßung, berichtete Ewald per Telefon. Es wurde das Programm der nächsten Tage verabredet. Morgen geht es um die Vorlage des Berichts über die Aktivitäten und die Entwicklung der Bewegung und die gemeinsame Bewertung. In den nächsten Tagen werden wir hier mehr darüber berichten.
Kontakt zu den Delegierten per Mail: safari@songea-augburg.de
In Tansania gut angekommen
Augsburg, 2. August 2008, (hf). Pünktlich um 12.50 Uhr Ortszeit landete gestern die Maschine der Quatar Airways in Dar es Salaam mit unseren drei Delegierten des Partnerschaftsbesuches an Bord.
Inzwischen bereiten sich Sylvia, Barbara und Ewald bei einem Kurzbesuch auf der Insel Sansibar auf das afrikanische Leben und das umfangreiche Besuchsprogramm vor. Am Montag, 4. August werden die Drei in Songea erwartet.
Mehr Informationen und einen ersten schriftlichen Bericht finden Berechtigte auch auf der KAB Homepage in KAB intern.
Zwischenlandung in Doha, Quatar
Doha, 1. August 2008 (elh/hf). “Gegen 5.30 Uhr landete unsere Maschine, ein Luxusflieger der Quatar Airways, zum 2stündigen Zwischenstop in der Wüste. Hier werden Massen von Fluggästen verteilt und viele davon fliegen mit uns nach Dar es Salaam in Tansania. Wir sind müde, aber gespannt auf Afrika, schreibt Ewald in einer SMS.
Der Partnerschaftsbesuch ist gestartet
Augsburg, 31. Juli 2008 (hf). Zum Start der drei Delegierten Sylvia, Barbara und Ewald waren Mitglieder des Int. Teams der KAB Augsburg am Münchner  Flughafen. Ausgestattet mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Reise und begleitet sogar mit Gebeten einiger Tansanischer KAB Gruppen machten sich die Drei auf den langen Weg.
Der Abflug war um 22:40 Uhr. Sechs Stunden sind es bis Doha, nach zwei Stunden Aufenthalt (5:30 bis 7:30) geht es fast fünf Stunden weiter und - die Zeit um eine Stunde (saa moja) gegenüber unserer Sommerzeit vorgestellt - um 13:10 Uhr soll der Airbus 330 in Dar es Salaam aufsetzen.
“Dort erwarten uns drei Afrikaner: Hilary Komba, der uns die drei Wochen begleiten wird, sein Freund Canisius Hali und dessen Freund - als Fahrer mit Auto. "Nur die besten für Euch" sagte Hilary gestern nachmittag am Telefon. Wir sind gespannt”, sagte Ewald beim Abschied.
Die Reise beginnt
Linggen/Durach, 29.07.2008, 22:40 Uhr.Genau zwei Tage sind es noch (katika siku mbili). Dann heben wir drei in München ab und werden, wenn es nach Plan geht, schon 13 Stunden später in Dar es Salaam afrikanischen Boden betreten. (der Zeitunterschied beträgt übrigens eine Stunde, soviel sind uns die TanzanierInnen voraus). 
Geplant haben wir jetzt lange genug, aber nie kann es genug sein.
Unser Besuch hat drei Teile: Wir kommen am Montag, 4.8. abends in Songea an und besprechen mit den Verantwortlichen die Situation der HAWAKASO. Etwa eine Woche lang werden wir möglichst viele der rund 15 bis 20 noch existierenden Gruppen besuchen. Die letzten Tage bis zu unserer Abfahrt am 18.08. nutzen wir, neue Vorhaben zu planen und die Vernetzung der Gruppen wie auch die Kommunikation mit uns zu verbessern.
Wie viel, wie oft und wie gut wir während der drei Wochen an dieser Stelle berichten können, wissen wir noch nicht. Erstmal wünschen wir uns "safari njema" (kiswahili: gute Reise) und "Kwaherini yakuonana" (sw.: Auf Wiedersehen). Ewald.
Partnerschaftsbesuch wird vorbereitet
 Augsburg, 28. Juli 2008 (hf). Hilary Komba, Theologiestudent aus Tansania, wird die drei Delegierten von der KAB aus der Diözese Augsburg begleiten. Er ist bereits in Songea und bereitet die letzten Einzelheiten des Besuchsprogramms vor. Am Montag, 4. August werden unsere Delegierten Sylvia Nerf-Kreitschy, Barbara Haggenmüller und Ewald Lorenz-Haggenmüller in Sogea erwartet.
Die Delegierten im Bild.
CAJ und KAB-Gebet in Deutsch und Kasuahili.
„Freunde, wir kommen!“
Augsburg, 18. Juli 2008. Die Beziehungen zwischen der KAB von Songea (Tanzania) und Augsburg werden auch auf der direkten Ebene neue Nahrung bekommen.
Sechs Jahre sind ins Land gezogen, seit zum letzten Mal ein persönlicher Kontakt mit den Partnern der HAWAKASO stattfand. Die große Ferne und die in Afrika sehr beschränkten Möglichkeiten der Kommunikation haben jetzt zu dem Entschluss geführt, mit einem zweiwöchigen Besuch die Partnerschaft zu festigen und zukunftsfähig zu machen.
Zur Zeit wird das Reiseprogramm erstellt und wird in Kürze hier zu finden sein.
Mehr dazu auf der PDF-Datei (ca. 80 KB) Augsburger Kontakt - Internationales Nr. 2/2008.
2 Tonnen Kaffee für Tansania
Augsburg, 1. März 2008. Kaffee ist ein köstliches Getränk! Wenn es ein Guter ist! Und Kaffeetrinken hilft anderen. Wenn es der Richtige ist!
Bei der KAB gibt es beides in einem. Unser fair gehandelter Partner-Kaffee aus Tansania bringt den erzeugenden Kleinbauern sichere Einkommen und dazu noch mit jedem Päckchen ein paar Cent für das Projekt der KAB in Songea/Tansania. Und diese hochwertige Arabica-Langzeitröstung ist besonders mild und magenfreundlich.
Seit Ende 2001 haben wir über das Diözesansekretariat in Augsburg über zwei Tonnen Kaffee verkauft. Dieser Erfolg und die damit verbundene Unterstützung der HAWAKASO soll weitergehen. Deshalb freuen wir uns, wenn möglichst viele KAB-ler/innen und deren Bekannte ihren Kaffeebedarf mit dem Partner-Kaffee decken.
Es gibt ihn gemahlen, in Bohnen und als Espresso. Einfach im KAB-Büro vorbeikommen und einkaufen!
Genießen und Helfen
Viel Prominenz beim Coffee-Stop am Freitag, 29. Februar auf dem Augsburger Moritzplatz
 Augsburg, 1. März 2008. Den 29. Februar gibt es nur alle vier Jahre und so auch diese Webeaktion für fair gehandelten Kaffee. Viel Augsburger Prominenz war an dem Stand zu sehen. Oberbürgermeister Paul Wengert (SPD) und der Oberbürgermeister-Kandidat Kurt Gribl (CSU) informierten sich am Kaffeestand.
Coffee-Stop – eine Kaffeepause zum Abschalten. Zur „Coffee-Stop-Aktion“ riefen KAB (Kath. Arbeitnehmer-Bewegung) und KDFB (Kath. Deutscher Frauenbund) gemeinsam mit MISEREOR auf.
Die Idee war ganz einfach.  Am Moritzplatz wurde ab 12 Uhr Kaffee gekocht und gegen eine freiwillige Spende an die Passanten ausgeschenkt.
Die Aktion fand an diesem Tag in vielen deutschen Kommunen statt. Beim Coffee-Stop gibt es fair gehandelten Bio-Kaffee. Die Kaffeetrinker unterstützen so Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika und deren Selbsthilfe-Projekte.
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